KRÄUTERVAPORIZING FÜR ANFÄNGER
Das Vaporisieren von Kräutern kann ein einschüchternder Prozess für jeden sein, der erst damit anfangen möchte. Es gibt Hunderte von verschiedenen Vaporizern auf dem Markt, jeder mit seinen eigenen, einzigartigen Besonderheiten und Angeboten.
Wie können Sie entscheiden, welcher Vaporizer für Sie der Richtige ist?
Sind diese Vaporizer in irgendeiner Art und Weise besser als E-Zigaretten?
Welche Kräuter kannst du mit dem Vaporizer benutzen?
Und ganz wichtig, welche Art von Vaporizer sollte ich mir besorgen?
Dieser Blog-Artikel wird Ihnen all die eben genannten Fragen beantworten und beweisen, dass dies hier der ultimative Anfänger-Leitfaden ist, wie man Kräuter vaporisiert.
Was ist ein Kräutervaporizer und wie funktioniert er?
Ein Kräutervaporizer ist im Grunde ein Gerät, dass eine kontrollierte Erhitzung von Kräutergleichen Material ermöglicht (Tabak, Hanf, Thymian usw.). Dies gilt auch für Wachs oder Öl(Konzentrat), die aus medizinischen Pflanzen entstehen.
Die Hauptfunktion eines Kräutervaporizers ist es, die kostbaren, aktiven Zutaten eines pflanzlichen Materials, dazu gehören auch essenzielle Öle und der Geschmack zu extrahieren. All dies geschieht, ohne dass das pflanzliche Material dabei verbrannt wird.
Warum ist dies wichtig?
Wenn diese Kräuter erhitzt werden und brennen, werden all ihre Komponenten, die wir eben erwähnt haben, in Form von Rauch freigegeben. Dazu werden auch eine große Anzahl von toxischen Nebenprodukten freigesetzt, die, wenn man sie einatmet, schädigend sein können.
Vaporizers machen es allerdings möglich, dass man nur den Dampf einatmet, der all die eben genannten Komponenten der Kräuterpflanze besitzt, die wir auch einatmen wollen. Den Rauch mit seinen schädlichen Nebeneffekten, der unser Atmungssystem negativ beeinflussen kann, atmen wir nicht ein.
Also, was genau machen Kräutervaporizer?
Damit die aktiven Zutaten von dem pflanzlichen Material extrahiert werden können, ist eine gewisse Menge an Hitze nötig. Wenn die Hitze allerdings genaustens kontrolliert wird (so wie es im Inneren eines elektronischen Vaporizers stattfindet), wird die Ernte all dieser Elemente nicht nur sicher stattfinden, sondern auch ohne dass irgendwelche dieser schädlichen Nebenprodukte während des Verdampfungsprozesses freigesetzt werden.
Keine Verdampfung bedeutet keinen Rauch, welcher unsere Lungen nachträglich und drastisch negativ beeinflussen kann.
Etwas zu verbrennen ist eine gewaltsame Methode des extrahierend, welche die Kräuter zerstört und sie zu Asche und Rauch werden lässt. Außerdem wird dabei eine große Anzahl der Moleküle mit vernichtet. Es geht also alles buchstäblich in Rauch auf.
Einige Studien haben bewiesen, dass das Verbrennen dafür sorgt, das 75% dieser vorteilhaften aktiven Zutaten und Geschmäcker verschwendet werden. In anderen Worten: Mit der Methode des Vaporisierens können Sie einen viel größeren Teil dieser wertvollen Elemente extrahieren.
Als Resultat kann man sagen, dass Vaporisieren die wohl gesündere Alternative ist und nebenbei auch noch viel effizienter ist. Besonders wenn wir mit einbeziehen, dass nach dem Prozess des Vaporisierens die Kräuter noch physisch intakt sind und Ihnen weiterhin zur Verfügung stehen.
Erfahrene Nutzer von Vaporizern wissen nur zu gut, dass AVB (‘Already Vaped Bud‘ = ‘Bereits vaporisierte Knospen‘) nach dem Vaporisierungsprozess als normale Lebensmittel verwendet werden können.
Kräutervaporizer oder E-Liquidvaporizer?
Ja, beide Arten werden ‘Vaporizer‘ genannt, aber man darf Sie dennoch nicht miteinander vertauschen, da diese beiden Geräte bewiesener Maßen anders funktionieren.
E-Liquid oder E-Juice Vaporizer sind dafür da, um Flüssigkeiten zu vaporisieren, die hauptsächlich aus Propandiol und Glycerin bestehen, vermischt mit künstlichen Geschmackssorten und Nikotin.
Wie Sie bereits sicherlich an der Liste der Zutaten erkennen können, sind diese Liquids eine Mixtur, die aus Chemikalien zubereitet wird, damit Sie eine große Menge an vaporisierten Wolken beim Gebrauch produzieren. Hauptsächlich sind diese mit Nikotin und künstlichen Geschmackssorten vermischt worden, welche potenziell sogar süchtig machen können.
Die E-Liquidvaporizer werden auch als E-Zigaretten bezeichnet, da auch Sie als Geräte vermarktet werden, die einem dabei helfen sollen, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie bieten eine alternative Methode, um den Nikotinhaushalt besser zu verwalten, ja, aber die Experten beraten sich immer noch darüber, ob diese Methode auch wirklich besser oder gesünder sein soll.
Kräutervaporizer
Kräutervaporizer machen sich gar nicht erst die Mühe, die eben genannten Dinge zu behaupten. Sie sind dazu entwickelt, die organischen Komponenten der Pflanzen selbst zu extrahieren und das in ihrer natürlichen Form. Dies gilt auch für wachsartige Substanzen, die aus diesen Pflanzen entstehen.
Um es einfacher zu erklären: Kräutervaporizer sind Geräte, die einen Miniaturofen besitzen und die trockenen Kräuter auf eine optimale Temperatur erhitzen können, sodass der Geschmack und die Komponenten nicht mit verbrennen.
Die verschiedenen Arten von Kräutervaporizern
Wir können die Kräutervaporizer in ganze drei Hauptkategorien einteilen.
Tragbare Kräutervaporizer
Diese Kategorie wird von batteriebetriebenen Vaporizern repräsentiert, die klein genug sind, dass man sie quasi überall benutzen kann. Der Markt für tragbare Vaporizer ist der Größte, wenn es um Vielfalt geht und der Grund dafür ist, dass es die größte Nachfrage für diese Art von Geräten gibt.
Desktopvaporizer
Diese Vaporizer sind um einiges größer die teurere Variante im Gegensatz zu den tragbaren Vaporizern. Diese Geräte funktionieren auf demselben Basisprinzip, allerdings brauchen Sie mehr Platz und sind viel stärkere Geräte, die außerdem einen Zugang zu einer Steckdose benötigen.
Analoge (nicht elektrische) Vaporizer
Diese Geräte werden nicht durch Elektrizität angetrieben, weshalb sie eine externe Hitzequelle benötigen. Dafür wird normalerweise ein Feuerzeug benutzt.
Der analoge Vaporizer funktioniert eher wie eine Pfeife, allerdings mit dem signifikanten Unterschied, dass der Inhalt der Hitzekammer geschützt wird und so nicht direkt in Kontakt mit den Flammen kommt. Der wohl erheblichste Nachteil dieser Vaporizer ist, dass man die Temperatur nicht kontrollieren kann.
Was brauchen Sie, um mit dem Vaporisieren von Kräutern anfangen zu können?
Um besser zu verstehen, welche Substanzen vaporisiert werden können und welche Geräte und Zubehör Sie benötigen, um mit dem Vaporisieren anzufangen, lassen Sie uns Ihnen einige Basisdinge erläutern.
KRÄUTER
Das meist benutzte Kraut für einen erholsamen und medizinischen Zweck ist die Hanfpflanze. Dies liegt an der hohen Konzentration der Komponenten von THC und CBD.
THC wird hauptsächlich aus Marihuana gewonnen. Es ist am besten als eine Art psychoaktive Komponente bekannt, die eher mit dem Gefühl des ‘High-Seins’ in Verbindung gebracht wird. Gleichzeitig wird CBD normalerweise auch von Hanf gewonnen und wirkt nicht-psychoaktiv. Laut einigen Studien ist es allerdings möglich, dass eine Menge von medizinischen Eigenschaften besitzt.
Andere Kräuter können ebenfalls zum Vaporisieren genutzt werden. Hier haben wir einige Beispiele aufgezählt: Tabak, Ginseng, Lavendel, Eukalyptus, Basilikum, Zitronenbalsam, Kawaminze, Pfefferminz, Hopfen, Himbeerblätter, Thymian usw.
WACHS
Wachs ist ein starkes Marihuanakonzentrat, dass von einer Cannabispflanze extrahiert wird, indem man ein Butane als ein Solvent benutzt. ‘Hashöl‘, ‘Shatter‘, ‘Budder‘ und ‘Crumble‘ sind alternative Namen für Wachs — Diese Namen bezeichnen alle einen spezifischen Typ des erstarrten Öls mit Unterschieden im Flüssigkeitsgrad und Farbe.
Wachs ist inzwischen eine wirklich beliebte Methode des Cannabis-Konsums geworden – und das aus einem guten Grund. Es ist einfach zu benutzen, sauber und unglaublich leicht, während es noch eine unglaubliche Stärke besitzt, dass einen ‘high‘ werden lässt.
Artikel, wie man Wachs vaporisiert
Mahlwerk
Ein Kräutermahlwerk ist ein kleines Mahlwerk, dass oft aus Metal gefertigt wird und mit scharfen, zahnartigen Klingen ausgerüstet ist. Es wurde spezifisch dafür entwickelt, Kräuter zu zermahlen. Mahlwerke werden oft benutzt, um trockene Kräuter zu pulverisieren, bevor man sie vaporisiert oder sie raucht.
Kräutermahlwerke werden ein immer beliebteres Zubehör für Menschen, die einen Vaporizer nutzen. Sie können auch dafür genutzt werden, Gewürze oder andere Substanzen zu mahlen.
Kräutermahlwerke sind, was Material, Form und Farben angeht, alle unterschiedlich. Während sie allerdings was ihr Aussehen angeht, anders wirken, so haben sie doch alle denselben Zweck – die ballaststoffreichen, trockenen Kräuter in kleinere Teile zu verarbeiten.
Zubehör
Zubehör ist normalerweise nicht-essenzielle Extras, aber einige von Ihnen können Ihre Erfahrung mit dem Vaporisieren komplett steigern. Natürlich abhängig davon, wie Sie was nutzen und was Sie für Präferenzen haben. Ein Zubehör kann eine stylishe geruchsabweisende Schutzhülle für Ihren Vaporizer sein oder eine Wasser-Bong-Extension, die alles noch viel milder schmecke lässt. Es kann auch eine Ersatzbatterie für Ihre Reise sein oder eine kabellose Powerbank. Ein spezielles Mundstück oder sogar eine Mikro-Dosierungskapsel.
Jeder einzelne Kräutervaporizer kann auf seine einzigartige Art und Weise mit Zubehör aufgewertet werden und nur Sie entscheiden, welche dieser Geräte für Sie selbst nutzvoll sind.
Reinigungs- und Verpackungsgeräte
Wenn wir beachten, dass Vaporizer mit natürlichen pflanzlichen Materialien, Wachs und Ölen in Kontakt kommen, dann benötigen Sie auch eine regelmäßige Reinigung. Speziell bei den Teilen, durch den die Luft im Gerät hindurchfließt.
Da diese Geräte Hitze benutzen, um essenzielle Komponente zu extrahieren, werden sich nach einer gewissen Zeit an einigen Stellen des Geräts, wie zum Beispiel in der Kräuterkammer, irgendwann Ablagen bilden und diese müssen beseitigt werden.
Die Reinigungsgeräte sind normalerweise im Set, der Vaporizer beinhaltet und bestehen aus kleinen Bürsten und Baumwollhandfegern. Das Set beinhaltet auch Ersatzteile wie den Bildschirm und die Dichtung zusammen mit kleinen Utensilien, die Ihnen dabei helfen werden, die Kammer aufzurühren, zu beladen oder zu entladen.
Wie man den richtigen Vaporizer auswählt?
Wenn Sie neu in der Welt des Kräutervaporisierens sind, kann einen das Auswählen und Kaufen eines Vaporizers erst einmal ziemlich überwältigen. Ganz besonders, da es eine riesige Auswahl an Sortimenten und Marken gibt, zwischen die man sich entscheiden muss.
Um Ihnen diese Aufgabe etwas zu vereinfachen, haben wir beschlossen, Ihnen die vier Hauptaspekte aufzuzeigen, die Sie beachten sollen, wenn Sie wünschen, dass Ihre Suche auch zu Erfolg führt.
Preis
Das Erste, woran Sie denken sollten, ist Ihr Budget. Besonders wenn dieses eine Limitierung besitzt. Wenn Sie einen Kräutervaporizer kaufen, werden Sie auf Preise stoßen, die von 50,00$ bis zu 500,00$ reichen. Natürlich besitzen die Desktopvaporizer die größten Preise, aber auch einige tragbare Vaporizer können die 300,00$ Marke knacken.
Sobald wir wissen, wie weit man das Budget für einen Vaporizer stretchen kann, ist es ein guter Zeitpunkt, um herauszufinden, wie, wann, wo und wie oft man den Vaporizer benutzen möchte und welche Präferenzen man hat, bevor wir weiter über Preise reden.
Benutzungshäufigkeit
Um besser zu verstehen, welcher Vaporizer am besten zu Ihnen passt, sollten Sie sich überlegen, wie oft Sie ihn benutzen werden. Für jemanden, der das Gerät nur ab und zu nutzen möchte oder für jemanden, der es nur am Wochenende nutzt, für kurze Sessions, ist ein kleines, eher unkompliziertes Gerät am besten. Wer allerdings auf eine tägliche Nutzung abzielt und dabei eine eher signifikante Anzahl an Kräuter verbraucht, wird wahrscheinlich mit einem fortschrittlicheren Gerät besser klar kommen. Besonders wenn dies eine große Batterieleistung und eine größere Schale besitzt.
Tragbarkeit
Dieser Aspekt basiert besonders auf die Art und Weise, wie Sie den Vaporizer benutzen möchten. Die meisten Vaporizer, die weltweit verkauft werden, sind tragbarer Natur. Dies liegt natürlich hauptsächlich daran, dass man sie überall mit hinnehmen kann. Selbst die Leute, die es bevorzugen, in ihrem eigenen Haus einen Vaporizer zu benutzen, entscheiden sich meist für eine tragbare Version. Dies liegt daran, dass sie leichter zu benutzen und günstiger sind. Dennoch darf man nicht vergessen, dass die Batterien aufgeladen werden müssen und das die Schalengröße kleiner ist.
Tragbare Vaporizer können auch in Größe variieren und dies mit einem großen prozentualen Anteil. Wenn Sie sich also für einen tragbaren Vaporizer entscheiden, sollten Sie also die genaue Größe überprüfen. Ist Ihnen Taschengröße lieber oder wünschen Sie einen Vaporizer in halber Ziegelgröße?
Alleinige Nutzung oder teilen
Vaporisieren kann auch als soziales Event genossen werden, und wenn dies der Fall ist, sollten Sie sich vielleicht für einen Desktopvaporizer entscheiden. Wenn Sie eine große Anzahl der Kräuter mit vielen anderen Leuten teilen möchten und dies auch noch für einen längeren Zeitraum, können tragbare Vaporizer einfach nicht mithalten.
Andere Dinge, um die man sich Gedanken machen muss
– Die Qualität der Materialien, die benötigt werden, um einen Vaporizer herzustellen
Dies ist unglaublich wichtig. Wenn man bedenkt, dass qualitativ hochwertige Materialien benutzt werden, um einen Vaporizer herzustellen, ist es ganz klar, dass je hochwertiger die Materialien sind, der Dampf, den Sie einatmen, umso reiner sein wird. Unglaublich niedrigpreisige Vaporizer besitzen vielleicht Materialien, die sich langsam auflösen und bei hohen, intensiven Temperatur schmelzen könnten. Dies kann außerordentlich gefährlich für Ihre Gesundheit werden.
– Die Technologie des Erhitzens
Wenn es zum Erhitzen kommt, muss erst einmal erläutert werden, dass es zwei Arten von Erhitzungssystemen, die man für die Kräuter in Vaporizern benutzt: Wärmeleitende Erhitzung und Heißlufterhitzung.
Wärmeleitende Erhitzung funktioniert, indem man die Kammer selbst erhitzt. Die Hitze zieht durch den Inhalt der Kammer, wodurch sie die Vaporisierung einleitet.
Heißlufterhitzung funktioniert, indem heiße Luft durch die Kammer fließt. Die Luft wird allerdings nicht angezogen, weshalb die Kräuter so auch nicht gekocht werden.
– Es ist die Garantie, die ein Produkt stützt
Die Garantieperiode sagt eine Menge darüber aus, wie viel Vertrauen eine Firma in ihr Produkt hat. Also vergessen Sie nicht die Garantie zu überprüfen, bevor Sie ein Produkt erwerben.
Tipps und Tricks für Ihre allererste Vaporizer-Session.
– Führen Sie einen ‘Burn-Off‘ durch. Das bedeutet, dass Sie den Vaporizer auf seine höchste Temperatur erhitzen und mit 3-4 Kreisen die leere Kammer schließen, um diese zu sterilisieren. Dies ist auch praktisch, um Überreste und den abstoßenden Geschmack von der Verpackung loszuwerden. Dies ist eine reine Sicherheitsprozedur.
– Reinigen Sie den Dampfpfad: Dies tun Sie, indem Sie den Rohrreiniger oder den Baumwollhandfeger benutzen und durch den Dampfpfad führen.
– Reinigen Sie das Mundstück: Einfach abmachen, in Alkohol tränken, sauber wischen, ausspülen und trocknen lassen. Wenn Sie noch andere nicht elektronische Gerätschaften besitzen, die sich am Vaporizer befinden, sollten Sie diese ebenfalls abnehmen und säubern.
– Tauschen Sie die Tasche aus: Wenn Sie einen Desktopvaporizer benutzen, sollten Sie die Tasche austauschen, wenn Sie eine andere Farbe annimmt und klebrig vom Cannabisharz wird.
– Zermahlen Sie Ihre Kräuter auf eine gleichebene Textur
– Legen Sie auf die Bodenkammer die Kräuter, indem Sie das Verpackungsgerät, eine Schaufel oder etwas anderes benutzen. (Versuchen Sie alles so hinzulegen, dass Sie nichts dabei verlieren und dass sie dennoch einen guten Luftdurchzug besitzen)
– Schalten Sie das Gerät an und spielen Sie etwas mit den Temperatureinstellungen herum. Und zwar von niedrig zu hoch. Versuchen Sie die Unterschiede zwischen der Dampfqualität aktiv zu bemerken, während Sie die Temperatur anziehen. Die ideale Temperatur zu finden, kann etwas Zeit kosten und abhängig von der Kräuterstruktur kann die Temperatur im Gegensatz zu anderen Kräutern variieren.
– Wenn Sie spüren, dass Sie husten müssen, versuchen Sie die Temperatur etwas zu verringern und inhalieren Sie erst einmal weniger. Leute, die zum ersten Mal einen Vaporizer benutzen, beginnen oft zu husten. In dem Fall benötigen Sie nur etwas Übung und dann wird dieses Problem bald der Vergangenheit angehören.